Information und Material
Auf dieser Seite verweisen wir auf externe Informationen und Material für verschiedene Zielgruppen und Themen.
Hilfreiche Dokumente
Vorsorgevollmacht
Ein rechtliches Dokument, das eine Vertrauensperson ermächtigt, im Namen des Vollmachtgebers Entscheidungen in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Vermögen, Aufenthalt und Behördenangelegenheiten zu treffen.
Patientenverfügung
Mit einer schriftlichen Patientenverfügung können Patientinnen und Patienten für den Fall ihrer Einwilligungsunfähigkeit in medizinischen Angelegenheiten vorsorglich festlegen, dass in einer bestimmten Situation bestimmte medizinische Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen sind.
Betreuungsverfügung
Ein Dokument, das festlegt, wer im Falle von Krankheit oder Behinderung als persönlicher gesetzlicher Betreuer bestellt werden soll, und die gewünschte Wahrnehmung der Angelegenheiten durch den Betreuer regelt.
Zentrales Vorsorgeregister
Eine zentrale Stelle, die Betreuungsgerichte und Ärzte über das Vorhandensein von Vorsorgeregelungen informiert, um die Auffindbarkeit von Vorsorgeverfügungen im Notfall zu gewährleisten und überflüssige Betreuungen zu vermeiden.
Selbsteinschätzungsbogen
Ein speziell für Angehörige von Menschen mit Demenz entwickeltes Dokument zur Vorbereitung auf die Pflegegradeinstufung, das die besonderen Unterstützungsbedarfe bei Demenz berücksichtigt.
Aufnahme im Krankenhaus
Der Informationsbogen kann einen Überblick über relevante Informationen bei der Aufnahme von Menschen mit Demenz im Krankenhaus zusammenfassen.
Logbuch Demenz
Ein umfassender Patientenpass für Menschen mit Demenz, der alle wichtigen Unterlagen und Daten wie Lebensgeschichte, Termine, Kontaktpersonen, Wohnumstände, Medikation sowie gesundheitliche und rechtliche Informationen bündelt.
Magdeburger Notfallbogen
Ein standardisiertes Dokument für Notfallsituationen, das den Patientenwillen bei Einwilligungsunfähigkeit klar erkennbar macht und Behandlungsoptionen für den Notarzt aufzeigt.
Angehörigenkärtchen „Mein/e Angehörige/r hat Demenz“
Ein ausdrucksbares Kärtchen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, das um Verständnis für Menschen mit Demenz bittet.
Kinder und Jugendliche
Was hat Oma?
Was hat Oma?“ ist eine interaktive Lernumgebung, die das Erscheinungsbild Demenz kindergerecht und auf spielerische Art und Weise erklärt. Das Spiel gibt praktische Tipps für den Umgang mit an Demenz erkrankten Großeltern und stärkt auf diese Weise das Miteinander der Generationen.
Animationsfilm „Knietzsche und die Demenz“
Knietzsche ist selbst ein Kind und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um die Erkrankung zu erkunden. Mit einer großen Portion Liebe und Verständnis lernt der kleinste Philosoph der Welt seine Raketenoma ganz neu kennen und vermittelt anderen Kindern auf einfache, verständliche und liebevolle Weise, was es heißt, wenn Demenz in den Alltag der Familie einzieht.
WegweiserDemenz – Kindern Demenz erklären
Die Seite liefert Informationen über Demenz in kindgerechter Sprache und stellt Tipps zum Umgang sowie weiterführende Materialien zur Verfügung.
Alzheimer & You
Eine Informationsseite für Jugendliche rund um das Thema Alzheimer. Hier erfährst Du, was es mit der Krankheit auf sich hat, wie sie entsteht und wer sie bekommen kann.
Alzheimer4teachers
Alzheimer4teachers richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen, die im Unterricht Kindern und Jugendlichen das Thema Demenz näherbringen wollen. Die Seite baut auf dem Handbuch „Demenz – Praxishandbuch für den Unterricht“ auf, das im Rahmen des Projektes Alzheimer&you entwickelt wurde.
Bücher für Kinder und Jugendliche
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft hat eine Literaturliste mit Büchern zu dem Thema für Kinder und Jugendliche zusammengestellt.
Diagnose Demenz – Was jetzt?
Online-Ratgeber Demenz
Checkliste: Was tun nach der Demenz-Diagnose?
Wenn eine Demenz diagnostiziert wird, stellen sich für Betroffene und Angehörige eine Vielzahl von Fragen.
Es gibt wichtige Dinge, die man möglichst rasch in Angriff nehmen sollte. Einen Überblick dazu gibt Ihnen die
Checkliste der Deutschen Alzheimer Gesellschaft.
Was tun nach der Diagnose Demenz?
Der Artikel der AWO beantwortet häufige Fragen, gibt Tipps und verweist auf weitere Ressourcen.
Empfehlungen zum Umgang mit
Diagnose und Aufklärung bei Demenz
Mit diesen Empfehlungen zu Diagnose und Aufklärung bei Demenz sollen zum einen Angehörige und Menschen mit einer möglichen Demenz ermuntert werden, sich einer Diagnostik zu stellen. Zum anderen sollen auch Ärztinnen und Ärzte – denn nur diese sind es, die diagnostizieren und aufklären dürfen – Informationen erhalten, wie es den betroffenen Menschen geht und warum gute Aufklärung wichtig ist.
Diagnose Demenz: Was sollte ich jetzt tun?
Die Seite der Demenzhilfe Deutschland empfiehlt einen offenen Umgang mit der Diagnose, macht auf zu treffende Entscheidungen aufmerksam und verweist auf weitere Ressourcen.
Diagnose: Demenz – was nun?
Die Pflegestützpunkte Berlin stellen auf dieser Seite verschiedene Informationen zur (pflegerischen) Versorgung und dem Umfeld von Menschen mit Demenz bereit.
Vorsorge
Ein Leitfaden für Vorsorge-Bevollmächtigte
Vollmacht
Die Broschüre erklärt die Bedeutung und Gestaltung einer Vorsorgevollmacht, mit der eine Vertrauensperson in rechtlichen und gesundheitlichen Angelegenheiten entscheiden kann. Sie beschreibt die notwendigen Inhalte, die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Unterschiede zu Patienten- und Betreuungsverfügungen.
Wie kann man Demenz vorbeugen?
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz
Pflegenden Angehörigen sowie Menschen mit Demenz bieten Vorsorge- und Reha-Angebote die Möglichkeit, die eigene Gesundheit zu stärken und Krankheiten vorzubeugen. Das Informationsblatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft gibt einen Überblick über dieses Thema.
Vorsorge treffen
Jeder Mensch möchte selbst seine Wünsche äußern und Entscheidungen treffen. Das betrifft zum Beispiel die Verwaltung eines Vermögens, die zukünftige Pflege, die gewünschte oder nicht gewünschte ärztliche Behandlung und das Erstellen eines Testamentes. Auch hierfür hat die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine Sammlung der wichtigsten Informationen zusammengestellt.